Tolle Tage am Bostalsee

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Kajak, Kanu, Klettern: Die gesamte Klassenstufe 6 hatte viel Spaß.

Berichte von Till Matheis und Lara Roschel aus der Klasse 6b:

Unser Aufenthalt im Schullandheim

Als wir in unserem Schullandheim angekommen sind, ist unsere Klassenstufe zum Bostalsee gewandert. Auf dem Weg hat der Spaß schon angefangen, doch wir waren froh, als wir am Ziel angekommen sind. Dort haben wir gegessen, getrunken und zusammen gespielt. Danach kamen drei Leute zu uns und wir haben Kooperationsspiele gespielt. Beim ersten Spiel mussten wir uns einen Ball zuwerfen, aber so, dass jeder den Ball nur einmal in der Hand hatte. Wir mussten uns die Reihenfolge gut merken, denn wir haben den Ball dann in die andere Richtung geworfen. Nachher spielten wir ein Spiel, wo man drei Pfosten hatte, die mit unterschiedlich hohen Seilen in einem Dreieck zusammengehalten wurden. Wir mussten alle aus dem Käfig herausgehoben werden und manche durften auch über das tiefe Seil gehen, und mir zumindest hat es viel Spaß gemacht. Dann kamen wir in unsere Zimmer und haben uns dort ausgeruht und gespielt.

Am nächsten Tag sind wir dann schon früh morgens losgefahren, um Kanu und Kajak zu fahren. Zuerst musste ich in ein Kajak steigen und mir hat es von Anfang an sehr viel Spaß gemacht. Dann haben wir eine Kette aus allen Kajaks gemacht, indem wir uns gegenseitig an den Boten festgehalten haben. Dann haben wir die Boote getauscht, indem wir vorne und hinten über die „Bootkette“ krabbeln mussten. Sogar unser Klassenlehrer Herr Zapp hat es probiert und wäre dabei fast ins Wasser gefallen. Danach bin ich aus dem Kajak ausgestiegen und in das Kanu geklettert, wo wir auch sofort Spaß hatten.

Als wir dann wieder heimgefahren sind, sind wir in die Kletterhalle gegangen. Dort konnten wir schnell anfangen und es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Die Wand war acht Meter hoch, und ich hatte das Gefühl, dass es langweilig wird, doch als ich das erste Mal hochgeklettert bin, merkte ich, dass es doch sehr komisch war. Danach hatten wir kurz Freizeit und danach hatten wir gegrillt.

Am nächsten Morgen mussten wir die Zimmer aufräumen und die Schlüssel abgeben. Danach mussten wir eine Konstruktion aus einer Rolle Klebeband und 20 Strohhalmen machen, sodass sich darin ein Ei befindet und aus drei Metern Höhe nicht kaputt geht. Danach haben wir noch ein paar Spiele gespielt und Herrn Zapp auch mal unsere Musik gezeigt, die er dann nicht so toll fand. Auf der Heimfahrt hat unser cooler Busfahrer richtig gute Musik angemacht und sogar die Heimfahrt war dann auch schön. Insgesamt war es sehr schön und es hat sehr viel Spaß gemacht.

(Till Matheis)

 

Unser erster Schullandheimaufenthalt in Braunshausen

Wir waren drei Tage am Bostalsee. Als wir mittwochs in Braunshausen ankamen, haben wir unsere Koffer in Räume gestellt und sind an den Bostalsee gewandert. Als wir nach zweieinhalb Stunden am Bostalsee ankamen, haben wir eine Pause gemacht. Nach der Pause sind wir Kanu gefahren und haben anschließend Kooperationsspiele gespielt. Wir haben mit unserer Klasse verschiedene Spiele gemacht und am Schluss noch Ziele und Regeln aufgeschrieben. Mit dem Bus sind wir zurückgefahren. Dort angekommen haben wir den Zimmerschlüssel bekommen und haben uns unsere Zimmer angesehen. Zum Abendbrot gab es Nudeln mit Soße. Nach dem Essen erhielten wir für eine Stunde unsere Handys. Um 22.00 Uhr sollten wir auf unsere Zimmer und um 22.30 Uhr sollten wir im Bett liegen und schlafen.

Am nächsten Morgen wurden wir um 7.15 Uhr geweckt. Nach dem Frühstück hat uns der Bus um 9.30 Uhr zum Kanufahren abgeholt. Nach der Ankunft am Bostalsee sollten wir uns umziehen. Man erklärte uns, wie man Kanu und Kajak fährt. Nach drei Stunden waren wir mit allem fertig und sind mit dem Bus zurückgefahren. Im Schullandheim gab es Wurst und Brot und danach sind wir noch zum Klettern gefahren. Als wir fertig waren, hatten wir Freizeit. Nach der Freizeit gab es Abendbrot im Speisesaal.

Am Freitagmorgen wurden wir wieder um 7.15 Uhr geweckt. Nach dem Frühstück packten wir unsere Koffer und stellten sie wieder in die Räume. Eigentlich wollten wir zur Rodelbahn, aber es hat zu viel geregnet, sodass sie nicht geöffnet war. Deshalb haben wir den Bus eine Stunde früher gerufen und sind heimgefahren.

Das war unser erster Schullandheimaufenthalt.

(Lara Roschel)