Großer Erfolg bei der RoboNight 2023

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VdL-Team belegt den 5. Platz im Finale

Nach einer mehrjährigen, durch Corona bedingten Pause fand letztes Jahr endlich wieder die alljährliche „RoboNight“ der HTW Saar statt. Leider war es uns nicht möglich, letztes Jahr teilzunehmen, da es uns erst sehr kurzfristig mittgeteilt wurde.

Dieses Jahr jedoch konnten wir, Maximilian Gratz (12), Jason Forster (9b) und Alec Rösner (10b), jedoch wieder erstmals seit 2018 als „Robo-Team-VdL“ im Namen unserer Schule teilnehmen. Nachdem wir uns am 9. September 2023 im Vorentscheid neben 10 anderen Teams für das Finale qualifiziert haben, konnten wir am 7. Oktober nun am eigentlichen Wettbewerb teilnehmen.

Dieser dauerte den ganzen Tag (ca. 9:00 Uhr - 22:00 Uhr) und wurde in den Räumlichkeiten der abat+ GmbH in St. Ingbert ausgetragen. Uns wurden am Anfang drei Aufgaben gestellt, die wir bewältigen sollten. Bis 16:30 Uhr hatten wir Zeit, an diesen zu arbeiten. Danach mussten alle Roboter abgegeben sein, ansonsten gab es Strafpunkte. In dieser Zeit hieß es, einen kühlen Kopf zu bewahren und die richtige Lösung für die Aufgabe zu erstellen. Dies war sowohl mental als auch physisch anstrengend, da wir zum Testen der Programme immer zwei Stockwerke laufen mussten. Uns wurde nach der Mittagspause und einem sehr guten Mittagessen schnell klar, dass wir etwas mit dem Zeitplan hinterher hängen, da wir die alte Ev3 Technik benutzen, was im Gegensatz zur neuen Spike Technik erheblichen Mehraufwand bedeutete, da die Spike Technik mit besseren Sensoren und haftenden Reifen ausgestattet war.

Nun warteten wir, bis die Presse eintraf, und um ca. 17:00 Uhr die Eröffnungsrede von dem Moderator und stellvertretenden Geschäftsführer der abat+ GmbH gehalten wurde. Nun wurden die einzelnen Aufgaben noch einmal vorgestellt und die Roboter der jeweiligen Teams mussten nacheinander die Aufgaben bewältigen. Nachdem alle Aufgaben bewältigt worden waren und die Jury sich beraten hatte, wurden die Gewinner bekannt gegeben.

Unser Team belegte den 5. Platz, da wir einsehen mussten, dass doch die neue Technik deutlich effizienter ist.

Maximilian Gratz und Alec Rösner